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Der Maler (Kunstmaler) John Palo van Patzasso mit Künstlername

Kurz-Vita
 
Der Maler (Kunstmaler) Johannes Günter Patzelt wurde am 29. November 1956 in Sachsen-Chemnitz bei Burgstädt als Johannes G. von
Pfefferkorn geboren.
Er ist der jüngste Sohn von Jutta Marie von Pfefferkorn, die aus einer sächsischen Adelsfamilie von Großgrundbesitzern stammte. Sein Vater Paolo von der Noddgerie war Marine-Kapitän zur See. Zu den regional über Jahrhunderte weitverbreiteten Familienverbänden Pfefferkorn gehörten Künstler, Wissenschaftler sowie Kirchliche Würdenträger.
Johannes Günter Patzelt ist ein zeitgenössischer Maler(Kunstmaler)der klassischen Moderne. Er fühlt sich der klassischen abendländischen Maltradition verbunden sowie dem Surrealismus. Abstraktionen nutzt er, um Symbolik und Interpretationen in der Kunst zum Ausdruck zu bringen. Bereits als Kind begann er zu malen. Sein Weg zur Kunst, zur Malerei war jedoch langwierig und durch regierungsamtliche Vorschriften in der damaligen DDR sehr erschwert worden. Im kommunistischen Arbeiter- und Bauernstaat gehörten auch Adelsfamilien automatisch zu jenem Stand, dem man politisch misstraute und generell Studium und akademische Aufstiege verweigerte.
Erst nach einer amtlich verfügten neuen Namensgebung und erfolgreicher Erlernung einiger technischen Berufe, konnte er als Johannes G. Patzelt ab 1984 bis 1988 die damalige Kunstfachschule Dresden besuchen. In dieser Vorgänger-Organisation der heutigen Kunstakademie Dresden absolvierte er 1988 die akademische Ausbildung als Kunstmaler mit der Note Gut(2). Im gleichen Jahr stellte er einen Antrag auf Ausreise aus der DDR nach Westdeutschland, weil seine gesamte Verwandtschaft dort lebt. Er hatte großes Glück! Seine baldige Genehmigung entsprach in dieser politisch brisanten Zeit der Ost-West-Konfrontation einem Wunder. So schnell wie möglich machte er sich auf den Weg in den Westen, ohne große Finanzmittel und
ohne Umzugsgut.
Die bereits in der Bundesrepublik lebende Mutter war jedoch am 2. Dezember 1987 (um 21.05 Uhr nach amtlicher Sterbeurkunde der Stadt Remscheid/Standesamt) bereits verstorben.
Was die Staatssicherheit ihm verzwiegen haben. Sie war im Februar 1960 kurz vor dem Bau der kommunistischen Sperrmauer mit ihrer Familie nach Westberlin gezogen. Die Mauer wurde am 13. August 1961 errichtet. Ihr Kleinkind Johannes Günter ließ sie vorerst in der Obhut der Großeltern zurück, um den Jungen baldmöglichst nachzuholen. Der Bau der „Mauer“ und die politische Abschottung West - und Mitteldeutschland in unterschiedliche politische Systeme verhinderte diese Zusammenführung. Die Großeltern wurden im Jahr 1961 in eine Anstalt nach Rodewisch gebracht und das gesamte Vermögen mit dem Gut enteignet.
 
Die Odysse eines Kinder-Schicksals
 
Damit begann die Odysse eines Kinder-Schicksals in der Deutschen Demokratische Republik (DDR), die auf dem Territorium der „Sowjetischen Besatzungszone“ (die etwa der Fläche des früheren Landesteils Mitteldeutschland entsprach) unter sowjetischen Schutz installiert wurde. Nach Aufzeichnung der Historiker handelte es sich um einen „bis 1989 diktatorisch regierten, realsozialistischen Staat in Mitteleuropa“. Die DDR mit der Hauptstadt Ostberlin wurde vier Jahre nach Ende des Zweiten Weltkrieges unter dem Schutz der kommunistischen Sowjetunion geschaffen.
 
Dem Kind Johannes Günter von Pfefferkorn erging es wie unzähligen Gleichaltrigen ähnlicher gesellschaftlicher Herkunft: Er wurde den Großeltern von der zuständigen DDR-Stelle Staatssicherheit entzogen und mit anderen „Zwangswaisen“ in ein staatliches „gefängnisartiges Lager“ nach Ostberlin untergebracht. Dort herrschte nach Bericht von Augenzeugen „Hunger, Elend und Not“ sowie absolute Rechtlosigkeit.
Einem bestandenem Intelligenz-Test hatte es das Kind zu verdanken, dass es mit einigen etwas älteren Schicksalsgenossen wie Petra und Detlef in ein staatliches Internat zu vergleichen als Kinderheim zur „Umerziehung“ weitergeleitete wurde. Eine Grundbedingung war die befohlene Namensänderung auf „Johannes Günter Patzelt“, um seine frühere Identität auszulöschen. In der sogenannten Internats-Zeit von 5 bis zum 18. Lebensjahr besuchte Patzelt die Politechnische Oberschule mit Realschulabschluss der 10.Klasse. Die Ablegung des Abiturs mit 16 Jahren wurde ihm wie anderen Jugendlichen dieser politischen Periode verweigert. Der zu erlernende Beruf im „Arbeiter und Bauernstaat“ DDR wurde ihm diktiert: Bereiche der Metallverarbeitung und Maschinenbau.
 
Die Jahre an der Akademie
 
Das Kunststudium konnte Patzelt letztlich ausnahmsweise parallel neben seiner Arbeitsverpflichtung als Dreher CNC - Maschinenschlosser machen. Er absolvierte auf der Volkshochschule die Erweiterte Oberschule (EOS) eines Betriebsschlosser mit Fachabitur. Er musste vor der Erteilung der Studiengenehmigung garantieren, dass sein Arbeitseinsatz für den „sozialistischen Aufbau der DDR“ nicht nachlassen werde. Als er mit 27 Jahren sein Studium endlich beginnen konnte, war sein Wollen und seine Schaffenskraft durch diese Chance neu beflügelt worden. Patzelt gehörte im Verlauf seiner Berufsausbildungen auch zeitweise der Volksarmee als Panzerführer an.
Die Schulung war an der DDR-Kunstakademie als umfassend und gründlich bekannt. Erfahrene Kunstmaler vermittelten als Professoren und Lehrkräfte umfassende Kenntnisse nach traditionellen Vorgaben. Der Unterricht erfasste auch Mal-Techniken der Alten Meister sowie die Auswahl der Materialien. Seither bevorzugt Johannes G. Patzelt die # Malerei mit Ölfarben auf Leinwand: Er sagt: „Dadurch wird erreicht, dass Unikaten auch eine längere Lebensdauer von Jahrhunderten verliehen werden kann!“ Im Werk von Patzelt findet sich eine Vielfalt von Motiven. Entsprechend seiner Ausbildung widmet er sich vor allem folgenden Sujets: Landschaften, Stillleben, Akt, Abstrakte Kunst, Porträts und Bauwerke. Je nach Thema und Auffassung führt er die Gemälde im Stil Realismus und Surrealismus aus. Die abstrakte Kunstrichtung, die ebenfalls in der Akademie gelehrt wurde, kombiniert Patzelt gelegentlich mit realistischen Formen, um durch diesen Kontrast Aufmerksamkeit der Betrachter zu wecken.
 
Studienreisen und Daueraufenthalte
 
Den sogenannten „Lehrjahren“ folgten Studienreisen zu Zentren der abendländischen Kultur in Westeuropa. Er weitete diese Visiten mitunter zu längeren Auslandsaufenthalten aus. So lebte er auch mit der Familie längere Zeit in den Niederlanden. Dort wandelte er auf den Spuren von Vincent Van Gogh, der im Herbst 1880 sich im Alter von 27 Jahren entschied, Maler - Kunstmaler zu werden. Patzelt verehrt den genialen Holländer und fühlt sich von seinem Schicksal berührt. So nutzte Patzelt längerer Aufenthalte in Holland auch dazu, sich in angesagten Städten den Kunstmalern auf Straßen und Plätzen anzuschließen, die nach dem weltbekannten Beispiel der Straßenmaler-Tradition an der Seine in Paris den Kontakt mit den Kunstsammlern pflegen. In Italien interessierte ihm die Malerein von Salvador Dali & Pablo Picasso sehr.
In Holland hat sich Patzelt als Europäer so heimisch gefühlt, dass er zusätzlich die Niederländische Staatsbürgerschaft annahm. So wird er als deutsch-niederländischer Kunstmaler ein gutes Beispiel für die europäische Integration. Da fiel auch die Entscheidung im Jahr 2012 mit einem Künstlernamen als John Palo van Patzasso sich zu benennen. Er beteiligt sich grenzüberschreitend an Ausstellungen in Galerien und Kulturzentren. Gemälde von Johannes G. Patzelt gehören zu folgenden öffentlichen Sammlungen: „Europäischen Kultur-Stiftung (Deutschland) Berlin, Paris, New York, Museum Europäische Kunst (NRW) sowie dem Kunst Museum Schloss Nörvenich (Kreis Düren, NRW). In den USA ist Patzelt im „Museum of European Art“ N.Y. vertreten.
 
Ich bin zu erreichen per Handy:"01578-4843386" oder per E-Mail:johannespatzelt@gmx.de
Adresse:
M. In Nederland erkende schilder en woont in Rotterdam. Keer heel vaak op straat in Amsterdam en erkenning van mensen. Ga je weg op de weg.
Kunstmaler: Johanes G. Patzelt mit Künstlername: John Palo van Patzasso Zuiderdiepstaatweg 122
3251 Stellendam - Rotterdam
E`015784813969
johannespatzelt@gmx.de
Telefon: 02365/6998348